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Zur Einstimmung
Reinhard Mey:
“Was in der Zeitung steht ...”
Worte können
heilen oder töten.
A.H.
*
Meine Homepage verstehe ich als
Pforte für Worte.
Durch sie entlasse ich meine Ge-
danken zu EUCH und lade die
EUREN ein, bei mir einzukehren.
Meine Grundthese: “Die Welt und
unser Nachdenken über sie und
ihre Zukunft sind nie gut genug.”
In diesem Sinne stelle ich EUCH
einige meiner literarischen Arbei-
ten vor. Es wäre schön, mit EUCH
darüber ins Gespräch zu kommen,
aber auch über strittige Fragen zur
Literatur, Politik, Ethik etc. - A.H.
Hinweise zum Navigieren:
- Unter Werke 1/2 gelangt IHR zu
meinen Prosa- und Lyrikwerken.
1. Romane / Lyrik
2. Erzählungen / Sonstiges
- Unter Essay findet IHR meine
Streitschriften / spezielle Themen.
- Unter Theorie geht es um Proble-
me / Perspektiven der Literatur.
- Unter Politik äußere ich mich zu
aktuellen gesellschaftliche Fragen.
- Unter Disput soll eine Seite zur
Kommunikation entwickelt werden.
Ambivalenz der Worte
Worte können als Lügen
sich an unsre Herzen schmiegen.
Worte können verletzen,
verblöden, verführen, verhetzen.
Worte können nichts sagen,
jedoch auch ganz Wichtiges wagen.
Lass ich sie ein?
Werf‘ ich sie fort?
Gewägt sein will jedes Wort.
A.H.
„Große Literatur ist einfach Sprache, die bis zur
Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist.“
Ezra Pound
„Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet
sich in unserer Zeit gut zurecht.“
Eugène Ionesco [rumän./franz. Dramatiker]
„… was möglich ist, aber nicht passiert,
bezeichnen wir als typisch.“
Gabriel Laub
„Grausamkeit empört, Dummheit entmutigt.“
Albert Camus [1913-1960]; franz. Schriftsteller
Wegweisende weise Worte