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Zur Einstimmung
Reinhard Mey:
“Was in der Zeitung steht ...”
Worte können heilen oder töten.
A.H.
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Meine Homepage verstehe ich als                                                    Pforte für Worte. Durch sie entlasse ich meine Ge- danken zu EUCH und lade die EUREN ein, bei mir einzukehren. Meine Grundthese: “Die Welt und unser Nachdenken über sie und ihre Zukunft sind nie gut genug.” In diesem Sinne stelle ich EUCH einige meiner literarischen Arbei- ten vor. Es wäre schön, mit EUCH darüber ins Gespräch zu kommen, aber auch über strittige Fragen zur Literatur, Politik, Ethik etc. -  A.H.
     Hinweise zum Navigieren: - Unter Werke 1/2  gelangt IHR zu meinen Prosa- und Lyrikwerken. 1. Romane  / Lyrik 2. Erzählungen / Sonstiges - Unter Essay findet IHR meine Streitschriften / spezielle Themen. - Unter Theorie geht es um Proble- me / Perspektiven der Literatur. - Unter Politik äußere ich mich zu aktuellen gesellschaftliche Fragen. - Unter Disput soll eine Seite zur Kommunikation entwickelt werden.
Ambivalenz der Worte Worte können als Lügen sich an unsre Herzen schmiegen. Worte können verletzen, verblöden, verführen, verhetzen. Worte können nichts sagen, jedoch auch ganz Wichtiges wagen. Lass ich sie ein? Werf‘ ich sie fort? Gewägt sein will jedes Wort. A.H.
„Große Literatur ist einfach Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist.“ Ezra Pound  „Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.“ Eugène Ionesco  [rumän./franz. Dramatiker] „… was möglich ist, aber nicht passiert, bezeichnen wir als typisch.“ Gabriel Laub  „Grausamkeit empört, Dummheit entmutigt.“ Albert Camus [1913-1960]; franz. Schriftsteller
Wegweisende weise Worte